Perfekte Linien: Die Kunst des gestreckten Auslaufs
Im Eiskunstlauf liegt der Unterschied zwischen einem Amateur und einem Profi oft im Detail des Abschlusses ("Finish"). Ein unsauberer Auslauf mit einem gebeugten Knie des freien Beins kann den Gesamteindruck selbst bei schwierigen Elementen ruinieren.
In diesem Video demonstrieren wir die goldene Regel der Eiskunstlauf-Ästhetik: Strecke das Knie und den Fuß!
Elizaveta zeigt dies anhand einer speziellen Übung am Pirouetten-Ausgang, aber die Technik gilt genauso für die Landung nach Sprüngen.
Warum diese Übung effektiv ist:
Streckung: Sie lehrt, das Spielbein (freies Bein) vollständig zu strecken, was für lange, elegante Linien sorgt, die Wertungsrichter sehen wollen.
Kontrolle: Eine gehaltene, gestreckte Position signalisiert vollständige Kontrolle und Balance über das Element.
Muskelgedächtnis: Regelmäßiges Üben hilft, den häufigen Fehler des "Hakenbeins" (gebeugtes Knie) zu korrigieren und die Muskelspannung für eine sofortige Streckung zu trainieren.
Ziel der Übung: Wir konzentrieren uns auf die Phase des Ausgangs. Landen Sie nicht einfach nur – beenden Sie die Bewegung mit Stil. Sobald das freie Bein nach hinten geht, spannen Sie den Oberschenkel an und strecken Sie das Bein bis in die Fußspitze.
Probieren Sie diese effektive Übung beim nächsten Training aus und sehen Sie, wie sich Ihre Silhouette verändert.
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